Seit Jahren ist weltweit privater Funkbetrieb außerhalb der dem CB-Funk zugeteilten
Frequenzen zwischen 26 und 28 MHz zu beobachten. Eine aktive Nutzung solcher nicht zugeteilter Frequenzen stellt in
Deutschland eine
Ordnungswidrigkeit dar, die mit
Geldbuße geahndet werden kann. Gleiches gilt für die Verwendung von
Sendeleistungsverstärkern (umgangssprachlich Brenner). Zuständig für Ermittlungen und die Ahndung von Verstößen ist die Bundesnetzagentur (BNetzA). Die Rechtslage wird von Fachleuten als komplex empfunden; Verfahren wegen Verstößen gegen die einschlägigen Funkvorschriften können aufwändig und zeitraubend werden und sind ohne fachkundige juristische Hilfe schwer zu gewinnen.